brennt Schule (Alarmübung)
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Feueralarm an Klein Meckelsener Grundschule
Feuerwehr und Rettungsdienst mit Großaufgebot vor Ort
Klein Meckelsen (as). Ein Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst fand am Samstagmorgen gegen 10 Uhr an der Grundschule in Klein Meckelsen statt. Als der interne Feueralarm der Schule losging, war für die Kinder und Lehrkräfte schnell klar, dass es ernst wird.
Folgendes Szenario galt es abzuarbeiten: Im Erdgeschoss war es aus ungeklärte Ursache zu einem Feuer gekommen. Die Flure und Treppenhäuser waren verraucht und somit als Fluchtweg unbrauchbar. In den Klassenräumen im Erdgeschoss und Obergeschoss waren rund 71 Schülerinnen und Schüler mit Ihren Lehrkräften eingeschlossen.
Nachdem die Feuerwehren über Sirene und Meldeempfänger alarmiert wurden, traf die Feuerwehr Klein Meckelsen als Erstes an der Einsatzstelle ein. Einsatzleiter Thomas Schnackenberg erkundete den Bereich umgehend. Sofort leitete er die Menschenrettung über Steckleitern ein. Parallel gingen mehrere Trupps unter Atemschutz ins Gebäude vor. Gleichzeitig trafen weitere Feuerwehren an der Einsatzstelle ein. Die Feuerwehr Sittensen unterstütze mit Atemschutzgeräteträgern bei der Menschrettung und im weiteren Verlauf bei der Brandbekämpfung. Die Ippensener und Groß Meckelsener Feuerwehr hatte die Aufgabe eine Wasserversorgung zum nahe gelegenen Hydranten aufzubauen. Später traf auch die Drehleiter der Feuerwehr Zeven ein. Sie mussten Kinder aus dem Obergeschoss retten. Die Jungen und Mädchen verhielten sich sehr vorbildlich. Nach rund 90 Minuten war das Übungsszenario so weit abgearbeitet. Glücklicherweise handelte es sich alles nur um eine Alarmübung, dabei wurde niemand verletzt.
Schwerpunkt der Übung war, die Rettung der Kinder aus den Klassenräumen. Hier war es auch für die Lehrkräfte sehr wichtig zu wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Bei der anschließenden Nachbesprechung dankte Schulleiterin Anne Klieber den Einsatzkräften für die gelungene Übung. Solch eine Großübung findet alle vier Jahre statt. Dadurch seien Einsatzkräfte und Lehrkräfte auf den Ernstfall bestens vorbereitet. Auch Abschnittsleiter Peter Dettmer und Gemeindebrandmeister Torben Henning machten sich ein Bild. Sie zeigten sich ebenfalls sehr zufrieden.
Text und Bilder:A.Schröder,Abschnittspressesprecher
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