brennt landwirtschaftliches Gebäude

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F2
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Einsatzort Details

Oldendorf Oldendorfer Kirchweg
Datum 28.09.2023
Alarmierungszeit 13:35 Uhr
Einsatzende 17:52 Uhr
Einsatzdauer 4 Std. 17 Min.
Alarmierungsart DME Groß
eingesetzte Kräfte

FFw Zeven
    FFw Heeslingen
      FFw Elsdorf
        Rettungsdienst
          Polizei Zeven
            FFw Brüttendorf
              FFw Badenstedt
                FFw Oldendorf
                  GemBM Zeven 21-01-01
                    Untere Wasserbehörde
                      sonstige Kräfte
                      Fahrzeugaufgebot   ELW  LF 20/16  LF 16/12  DLK 23/12 (alt)  RTW2  Zeven  stellv. OrtsBM mit PKW  Anhänger Hygiene  GemBM Zeven mit PKW  stellv.GemBM Zeven mit PKW  MTW  KdoW KBM
                      F2

                      Einsatzbericht

                      Brand in Strohscheune zwischen Zeven und Oldendorf

                      Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten ihre Fahrzeuge und Gerätschaften vom letzten Einsatz im Zevener Ahornweg gerade wieder Einsatzbereit gemacht, da ereilte sie der nächste Notruf.
                      Gemeldet wurde eine brennende Scheune in Oldendorf, nahe der Zevener Umgehungsstraße „Westring“. Durch das dort gelagerte Stroh kam es zu einer massiven Rauchentwicklung rund um die Einsatzstelle. Da an diesem eher abgelegenen Ort keine Löschwasserversorgung durch Hydranten oder andere offene Gewässer vorhanden ist, wurde eine circa 1 Kilometer lange Schlauchleitung aus Oldendorf bis an die Einsatzstelle gelegt und zusätzlich ein Pendelverkehr mit mehreren nachalarmierten Tanklöschfahrzeugen eingerichtet, um zu jeder Zeit genug Löschwasser zur Verfügung zu haben.
                      Der Löschangriff konnte nur von außen stattfinden, da ein Betreten des Gebäudes nicht mehr möglich war. Um die Löschmaßnahmen so effektiv wie möglich durchführen zu können wurde im Verlauf des Einsatzes ein Bagger eines Ortsansässigen Tiefbauunternehmens bestellt um verborgene Brandstellen ablöschen zu können.
                      Nach circa eineinhalb Stunden konnten die ersten Einsatzkräfte, die aus der gesamten Umgebung alarmiert waren, die Einsatzstelle verlassen. Die letzten Fahrzeuge kehrten nach allen Lösch- und Aufräumarbeiten nach über drei Stunden an ihre Heimatstandorte zurück.
                      Am Abend suchte die Feuerwehr die Brandstelle erneut auf, um diese noch einmal zu kontrollieren. Diese Kontrolle verlief ohne Feststellung.
                      Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Polizei bereits aufgenommen.
                       

                      sonstige Informationen

                      Einsatzbilder