Fahrzeuge
ELWEinsatzleitwagen Der Einsatzleitwagen, ein im Mai 2010 in Dienst gestellter Mercedes-Benz Sprinter mit einer von der Firma Bösenberg hergestellten Innenausstattung, ist das Fahrzeug des Einsatzleiters, über das an der Einsatzstelle auch die Kommunikation mit der Einsatzleitstelle des Landkreises und anderen Behörden sichergestellt wird. |
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MTWManschaftstransportwagenDer Mannschaftstransportwagen wird hauptsächlich dazu genutzt, zusätzliches Personal an die Einsatzstellen zu bringen. Weiterlesen... |
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HLF 20Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 Das HLF 20 wurde 2023 als Ersatz für das LF 16/12 von 1996 beschafft. Haupteinsatzgebiete des neuen Fahrzeuges sind sowohl Brand- als auch Hilfeleistungseinsätze. |
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LF 20/16Löschgruppenfahrzeug 20/16 Das LF 20/16 wurde 2007 als Ersatz für ein TLF 16/25 von 1983 beschafft und wird, der Funktion |
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RWRüstwagen 2 Als Nachfolger für ein baugleiches Fahrzeug aus |
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DLAK 23/12Drehleiter Vollautomatisch mit Korb 23/12 Die neue Drehleiter DLAK 23/12 wurde Mitte 2024 als Ersatz für die 1997 in Dienst gestellte DLK23/12 beschafft. Die Abkürzung DLAK bezeichnet dabei eine Drehleiter mit kombinierten Leiterbewegungen (Automatik), einem Rettungskorb sowie einer Nenn-Rettungshöhe von 23 m bei einer Nenn-Ausladung von 12 m. |
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SWSchlauchwagen Um Schlauchleitungen über größere Wegstrecken legen zu können, was zum Beispiel bei Waldbränden oder nicht ausreichender Wasserversorgung am Einsatzort der Fall sein kann, führt der Schlauchwagen in 5 Fächern insgesamt 1.000 m B-Schlauch mit, die aus dem fahrenden Fahrzeug heraus verlegt werden können. Für das 2006 von der FTZ in Zeven auf einem Renault-Master aufgebaute Fahrzeug ist eine Besatzung von 3 Feuerwehrleuten vorgesehen. Weiterlesen... |
Einsatzleitwagen
Der Einsatzleitwagen, ein im Mai 2010 in Dienst gestellter Mercedes-Benz Sprinter mit einer
von der Firma Bösenberg hergestellten Innenausstattung, ist das Fahrzeug des Einsatzleiters,
über das an der Einsatzstelle auch die Kommunikation mit der Einsatzleitstelle des Landkreises und anderen Behörden sichergestellt wird.
Neben einem Funkarbeitsplatz verfügt das Fahrzeug über einen separaten Besprechungsraum. Für die in Zeven vorhandene Wärmebildkamera wird eine Empfangseinrichtung mitgeführt, so dass Bilder, die der mit der Kamera ausgerüstete Angriffstrupp innerhalb eines Brandobjektes aufnimmt, in den ELW übertragen werden können und damit dem Einsatzleiter bei der Beurteilung der Lage helfen.
Ein PC mit digitalen Nachschlagewerken, Objekt- und Versorgungsplänen, Kartenmaterial und
Literatur dienen der Einsatzleitung als Informationsquellen.
Da die zentrale Atemschutzüberwachung ebenfalls durch die Besatzung des Fahrzeugs
durchgeführt wird, sind 2 Atemschutzüberwachungstafeln „Regis 500" der Fa. Dräger verlastet. Aufgrund dieser Funktion als Atemschutzstützpunkt ist auf dem Fahrzeug auch
ein AED-Gerät zu finden.
Zusätzlich kann eine am Fahrzeug montierte Markise als seitliches Vordach ausgefahren werden, das mit Planenwänden zu einem rundum wettergeschütztem Raum ergänzt werden kann.
Löschgruppenfahrzeug 20/16
Das LF 20/16 wurde 2007 als Ersatz für ein TLF 16/25 von 1983 beschafft und wird, der Funktion des alten Fahrzeuges folgend, in erster Linie bei Brandeinsätzen eingesetzt.
Wie bei den meisten Zevener Fahrzeugen erhielt der Aufbauhersteller Schlingmann den Zuschlag, der den Aufbau auf ein Mercedes-Fahrgestell (Atego 1325) aufsetzte.
Neben 2.700 L Löschwasser führt das LF auch 100 L Schaummittel in einem festeingebautem Tank mit, die über einen ebenfalls fest montierten Zumischer dem Löschwasser beigemischt werden können, zusätzlich werden 100 KG Löschpulver auf einer fahrbaren Haspel am Heck mitgeführt. Die leistungsstarke Pumpe fördert 3.000 L Wasser pro Minute bei 10 bar Ausgangsdruck, daneben wird ein tragbarer Stromerzeuger mitgeführt, der auch im Fahrzeug betrieben werden kann, um den pneumatisch ausfahrbaren Lichtmast mit 2 1.000-Watt Halogenstrahlern, der auf dem Fahrzeugdach angebracht ist, zu speisen.
Ebenfalls auf dem Dach befindet sich ein Wasserwerfer, der bei Bedarf auch abgebaut und auf dem Boden betrieben werden kann. Zu der umfangreichen Beladung zur Brandbekämpfung gehören unter anderem Atemschutzgeräte, von denen 3 in die Sitze im Mannschaftraum integriert sind, so dass sie bereits während der Fahrt angelegt werden können, ein Überdrucklüfter, ein Schlauchpaket mit Hohlstrahlrohr, mit dem sich der Angriffstrupp ausrüstet, ein zusätzlicher Wasserringmonitor und eine Mittelschaumpistole.
Für den Sicherheitstrupp, der bei jedem Einsatz bereitsteht, um bei Zwischenfällen während der Brandbekämpfung einzugreifen und gegebenenfalls verunglückte Einsatzkräfte zu retten, wird eine spezielle Tasche mit Ausrüstung für diesen Einsatzzweck, unter anderem ein Ersatz-Atemschutzgerät, vorgehalten.
Da das Fahrzeug als Erstangriffsfahrzeug zu Brandeinsätzen ausrückt, ist auch ein sogenannter Sprungretter Teil der Beladung, der wie ein Luftkissen aufgeblasen wird und in den Personen, denen der Fluchtweg durch das Feuer angeschnitten ist im Extremfall aus bis zu 16 m Höhe springen können.
Technische Daten:
- Fahrgestell: Mercedes-Benz Atego 1325
- Aufbauhersteller: Schlingmann
- Baujahr: 2006
- Besatzung: 1/8
Beladung:
- 2.700 Liter Löschwassertank
- 100 Liter Schaummitteltank fest eingebaut
- Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von 3.000 L/min/10 bar
- Monitor (Wasserwerfer) PN 16 auf dem Fahrzeugdach (1345 L/min/10 bar)
- Wasserring Monitor (Wasserwerfer) PN 10 mit SchaumrohrSW 12 S (1400 L/min/10bar)
- 3 Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum
- 2 Atemschutzgeräte im Geräteraum ( 1 PA in Sicherheitstrupptasche)
- Wärmebildkamera
- Schornsteinfegerwerkzeug
- 100 KG Löschpulver auf Ein-Mann-Haspel am Fahrzeugheck
- 100m B-Schlauch auf Ein-Mann-Haspel mit Standrohrlagerung
- Lichtmast 2x 1.000 Watt, pneumatisch ausfahrbar
- Sicherheitstrupptasche
- Schlauchpaket mit Hohlstrahlrohr
- Hochdruckturbinenlüfter
- Kombinationsschaumrohr S4 / M4
- Mittelschaumpistole
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Hier gibts den Bastelbogen zu unserem Fahrzeug KLICK4.14 MB
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20
Das HLF 20 wurde 2023 als Ersatz für das LF 16/12 von 1996 beschafft. Haupteinsatzgebiete des neuen Fahrzeuges sind sowohl Brand- als auch Hilfeleistungseinsätze.
Wie bereits der Vorgänger (LF16/12) als auch das LF20 wurde das Fahrzeug von der Firma Schlingmann aufgebaut. Als Basis dient hierbei ein Mercedes Fahrgestell, Modell Atego 1630 AF. Erstmals kommt bei der Feuerwehr Zeven ein Automatikgetriebe zum Einsatz.
Die 2.000 L Löschwasser im fest verbauten Fahrzeugtank werden mit Hilfe der Feuerlöschkreiselpumpe im Heck des Fahrzeuges auf einen Betriebsdruck von 8-10 bar gebracht. Dabei fördert die Pumpe maximal 3.000 L Wasser pro Minute. Der pneumatisch ausfahrbare LED-Lichtmast sorgt für eine optimale Ausleuchtung von Einsatzstellen. Anders als bei vorherigen Fahrzeuggenerationen muss für den Betrieb des Lichtmastes kein Stromaggregat hinzugeschaltet werden. Die Energiesparenden LED's werden vom Fahrzeugstrom gespeist.
Auf dem Fahrzeugdach befinden sich zum einen die 4-Teilige Steckleiter, zum anderen eine 3-Teilige Schiebleiter. Die Schiebleiter ist aufgrund des hohen Gewichts mit einer Entnahmehilfe ausgestattet, so dass zum Be- und Entladen selbiger nicht das Fahrzeugdach betreten werden muss. Zusätzlich befinden sich die 4 A-Saugschläuche sowie der Einreißhaken an dem Gestell der Schiebleiter, sodass diese ebenfalls über die Entnahmehilfe vom Dach des Fahrzeugs geholt werden können. Dadurch wurde wertvoller Platz für Ausrüstung im Fahrzeugaufbau gewonnen.
Im Mannschaftsraum befinden sich 4 Atemschutzgeräte, welche während der Fahrt vom Angriffs- und Wassertrupp angelegt werden können. Ergänzend ist die Flir K2 Wärmebildkamera ebenfalls in Griffweite des Angriffstrupps verlastet. Somit ist ein schnelles Eingreifen bei Brandeinsätzen gewährleistet. Um die Sicherheit der Atemschutztrupps zu gewährleisten ist auf dem Fahrzeug eine Sicherheitstrupptasche, welche unter anderem ein Ersatz-Atemschutzgerät beinhaltet, untergebracht. Weitere Ausrüstungsgestände wie Schlauchpaket, Hohlstrahlrohre, Mittelschaumpistole, Rauchschutzvorhänge sowie Schlauchtragekörbe runden die Beladung zur Brandbekämpfung ab.
Da das Fahrzeug als Erstangriffsfahrzeug zu Brandeinsätzen ausrückt, ist auch ein sogenannter Sprungretter Teil der Beladung, der wie ein Luftkissen aufgeblasen wird und in den Personen, denen der Fluchtweg durch das Feuer angeschnitten ist im Extremfall aus bis zu 16 m Höhe springen können.
Aber auch für Hilfeleistungseinsätzen ist das HLF gewappnet. So wird neben hydraulischem Rettungsgerät (Schere, Spreitzer) und Rettungszylindern in 3 Längen auch ein Mehrzweckzug (16kN maximal Zuglast), Stabfast Fahrzeugsicherungssystem, Türöffnungswerkzeug, ein Maschinenunfallkoffer und weiteres hilfreiches Werkezeug mitgeführt. Für umgestürztes Bäume liegt eine Kettensäge nebst Fällheber und Schnittschutzklamotten bereit. Der Betrieb von elektrischen Verbrauchern wird mittels einer Strom-Schnellangriffseinrichtung sichergestellt, welche im Bedarfsfall 230V liefert. Um zum Schutze der Umwelt Kraft- und Gefahrstoffe absaugen zu können befindet sich ein Notfall-Pumpenset auf dem Fahrzeug. Die Druckluft-Doppelmembranpumpe kann wahlweise über Atemluftflaschen (200 und 300 bar), einen Kompressor oder auch die Druckluftversorgung des Fahrzeugs betrieben werden. Für die zuverlässige Erkennung und Messung von Gasen und anderen Schadstoffen verfügt das HLF über das Vier-Gasmessgerät Dräger X-AM 2500.
Technische Daten:
- Fahrgestell: Mercedes-Benz Atego 1630 AF
- Aufbauhersteller: Schlingmann
- Baujahr: 2023
- Besatzung: 1/8
Beladung:
- 2.000 Liter Löschwassertank
- Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von 2.000 L/min/10 bar
- 4 Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum
- Dräger X-AM 2500 Mehrgasmessgerät
- Flir K2 Wärmebildkamera
- 140m B-Schlauch auf Ein-Mann-Haspel mit Standrohrlagerung
- Lichtmast 8x LED, pneumatisch ausfahrbar
- Sicherheitstrupptasche
- Schlauchpaket mit Hohlstrahlrohr
- Hochdruckturbinenlüfter (Akku)
- Kombinationsschaumrohr S4 / M4
- Mittelschaumpistole
- Hygieneboard
- Rückfahrkamera
- EPH Schlauch
Schlauchwagen
Um Schlauchleitungen über größere Wegstrecken legen zu können, was zum Beispiel bei Waldbränden oder nicht ausreichender Wasserversorgung am Einsatzort der Fall sein kann, führt der Schlauchwagen in 5 Fächern insgesamt 1.000 m B-Schlauch mit, die aus dem fahrenden Fahrzeug heraus verlegt werden können. Für das 2006 von der FTZ in Zeven auf einem Renault-Master aufgebaute Fahrzeug ist eine Besatzung von 3 Geuerwehrleuten vorgesehen.
Eine Tragkraftspritze TS 8/8, die sich ebenfalls auf dem Fahrzeug befindet, kann in der Schlauchleitung als Verstärkerpumpe dienen. Zur Überquerung stark frequentierter Verkehrswege ist eine Schlauchhochbrücke vorhanden, um die Beeinträchtigung des Verkehrs gering zu halten. Weitere Schlauchbrücken und Verkehrssicherungsmaterial runden diese Beladung ab.
Sollte bei Waldbränden trotz schlechter Wasserversorgung der Einsatz von Strahlrohren mit ausreichender Wurfweite notwendig sein, so stehen für diesen Zweck D-Strahlrohre mit entsprechenden Druckschläuchen und Verteilern bereit, da Schläuche in dieser Größe (25mm Schlauchdurchmesser) nicht auf Löschfahrzeugen mitgeführt werden.
Zusätzlich wird Beladung mitgeführt, um mit dem Fahrzeug eigenständig einen Löschangriff vornehmen zu können.
Technische Daten:
- Fahrgestell: Renault Master
- Aufbauhersteller: Feuerwehrtechnische Zentrale Zeven
- Baujahr: 2006
- Besatzung: 1/2
Beladung:
- 1.000 m B-Schlauch in Buchten
- TS 16/8 mit Elektrostarten
- 150 m C-Druckschlauch
- Schlauchhochbrücke
Mannschaftstransportwagen MTW
Der Mannschaftstransportwagen wird hauptsächlich dazu genutzt, zusätzliches Personal an die Einsatzstellen zu transportieren. Der 2014 in Dienst gestellte Ford Transit dient hauptsächlich zum Transport von nachrückenden Einsatzkräften sowie zum Transport für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr.
Das Fahrzeug ist mit digitalem Fahrzeugfunk sowie Handfunkgeräten ausgestattet.
Rüstwagen 2
Als Nachfolger für ein baugleiches Fahrzeug aus dem Jahr 1984 wurde der im Jahr 2001 gebaute Rüstwagen RW 2 auf einem Mercedes Fahrgestell 1224 AF im selben Jahr in Zeven stationiert. Das Fahrzeug ist, wie der Name schon andeutet, zur Durchführung Technischer Hilfeleistungen größeren Umfangs ausgerüstet, wobei die Rettung eingeklemmter Personen nach Verkehrsunfällen den Schwerpunkt dieser Einsätze bildet.
Die Besatzung besteht lediglich aus einem Trupp, also einem Führer, einem Maschinisten und einem Truppmitglied, da das Fahrzeug in erster Linie der Heranführung von Einsatzgeräten dient und im Einsatz durch andere, mit zusätzlichem Personal besetzte Fahrzeuge ergänzt wird.
Neben einer Seilwinde mit 80 Kilonewton (etwa 8 Tonnen) Zugkraft verfügt das Fahrzeug als weitere fest eingebaute Einrichtungen über einen Stromerzeuger mit 20 KVA Leistung und einen pneumatisch ausfahrbaren Lichtmast mit 2 Halogenstrahlern von je 1.500 W Leistung.
An Geräten führt das Fahrzeug unter anderem einen tragbarer Stromerzeuger mit 8 KVA Leistung, ein Be- und Entlüftungsgerät und einen Überdrucklüfter mit. Zur Rettung nach Verkehrsunfällen werden neben einem leistungsstarkem hydraulischen Rettungssatz der Firma Weber, bestehend aus Schere, Spreizer, 3 Rettungszylindern und einem Pedalschneider, diverse weitere Ausrüstungsgegenstände mitgeführt.
Um nach Unfällen mit größeren Fahrzeugen, zum Beispiel LKW, von einer höheren Arbeitsebene aus agieren zu können ist auf dem Dach des Rüstwagens eine Rettungsplattform untergebracht. 4 Chemikalienschutzanzüge, ein Koffer mit Messgeräten für chemische Stoffe und weitere Materialien zum Auffangen von Flüssigkeiten und Abdichten von Tanks ermöglichen Einsatzmaßnahmen nach dem Freiwerden gefährlicher Stoffe.
Technische Daten:
- Fahrgestell: Mercedes-Benz 1224 AF
- Aufbauhersteller: Schlingmann
- Baujahr: 2001
- Besatzung: 1/2
Auszug aus der Beladung:
- hydraulischer Rettungssatz
- Stab-Fast
- Stromgenerator 20 KvA, fest eingebaut
- Stromgenerator 8KvA, mobil
- Be- und Entlüftungsgerät
- Hochdruck-Turbinenlüfter
- Rettungsplattform
- 4 Chemikalienschutzanzüge
- 4 Atemschutzgeräte
- Notfallkoffer
- Spür- und Messkoffer
- Explosinsgrenzenwarngerät
- Seilwinde
- Lichtmast pneumatisch ausfahrbar (2x 1500 Watt)
Aktuelle Einsatzberichte
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DWD Wetter Warner
Wetterwarnung für Kreis Rotenburg (Wümme) : |
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Amtliche WARNUNG vor WINDBÖEN Samstag, 23.11. 18:00 bis Montag, 25.11. 00:00 |
Es treten Windböen mit Geschwindigkeiten zwischen 50 km/h (14 m/s, 28 kn, Bft 7) und 60 km/h (17 m/s, 33 kn, Bft 7) aus südlicher Richtung auf. In exponierten Lagen muss mit Sturmböen bis 65 km/h (18 m/s, 35 kn, Bft 8) gerechnet werden. |
1 Warnung(en) aktiv Quelle: Deutsche Wetterdienst Letzte Aktualisierung 23.11.2024 - 19:01 Uhr |
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