brennt Einfamilienhaus MiG
Brandeinsatz > WohngebäudeF3-Y
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eingesetzte Kräfte | |||||||||||||
Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
In der heutigen Nacht gegen 0:40 Uhr wurde der Feuerwehr ein Feuer in einem Holzhaus in der "Waldsiedlung" in Hatzte gemeldet. Umgehend wurden von der Leitstelle in Zeven die Feuerwehren Hatzte-Ehestorf und Elsdorf zur Einsatzstelle alarmiert. Schon auf der Anfahrt zur Einsatzstelle das Einsatzstichwort erhöht und die Drehleiter aus Zeven und die Feuerwehren Volkensen-Rüspel-Nindorf und Hamersen hinzualamiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen Brand in der Holzfassade eines großen Holzwohnhaus vor, der sich schon bis in den Dachstuhl ausgebreitet hatte. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz wurde von mehreren Seiten die Brandbekämpfung aufgenommen und die Fassade geöffnet. Parallel dazu wurde das Gebäude von Innen auf eine Brandausbreitung kontrolliert, dort jedoch kein Feuer gefunden. Zur Brandbekämpfung am Dach wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und das Dach im Brandbereich geöffnet und die Flammen dort bekämpft. Da in den vom Feuer betroffenen Bereichen nicht nur die Fassade geöffnet, sondern auch die Dämmung entfernt musste, haben sich die Löscharbeiten eine Zeit lang hingezogen. Fortlaufend wurden die Bereiche mit Wärmebildkameras kontrolliert, um weitere Glutnester zum ablöschen ausfindig zu machen. Zum Teil mussten für die Nachlöscharbeiten Teile der Fassade mit Motorsägen geöffnet werden, um besser an die Glutnester ran zu kommen. Diese Arbeiten zogen sich dann bis ca. halb Vier am Morgen hin. Die Ortsfeuerwehr Hatzte-Ehestorf blieb mit einer Brandwache bis ca. 8:00 Uhr vor Ort.
Für die Löschwasserversorgung wurden in der Nähe befindliche Wasserentnahmestellen in Betrieb genommen und Schlauchleitungen zur Einsatzstelle verlegt. Zusätzlich wurde für einen möglichen Pendelverkehr das Tanklöschfahrzeug aus Hetzwege nachalarmiert.
Im Einsatz waren die oben benannten Feuerwehren mit 11 Einsatzfahrzeugen, dazu Führungskräfte der Gemeinde- und Kreisfeuerwehr und das DRK. Insgesamt befanden sich 110 Einsatzkräfte im Einsatz.
Zur Schadenshöhe und -Ursache können von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Tiere und Personen kamen nicht zu Schaden
Text: Kreispressesprecher
Fotos: Feuerwehr Zeven/Abschnittspressesprecher
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Es treten Windböen mit Geschwindigkeiten zwischen 50 km/h (14 m/s, 28 kn, Bft 7) und 60 km/h (17 m/s, 33 kn, Bft 7) aus südlicher Richtung auf. In exponierten Lagen muss mit Sturmböen bis 65 km/h (18 m/s, 35 kn, Bft 8) gerechnet werden. |
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