Person im Wasser
Techn. Rettung -> Person in NotlageTHW-Y
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eingesetzte Kräfte | |||||||||||||
Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Grafel. Der bisher wärmste Sommertag des Jahres nahm ein tragisches Ende: In einer Sandgrube in Grafel bei Anderlingen im Landkreis Rotenburg, wenige Kilometer von der Stader Kreisgrenze entfernt, ist am Dienstag ein Landwirt ertrunken.
Er war seit dem Morgen mit einem Schlauchboot auf dem Wasser unterwegs. Als er am Nachmittag nicht wieder nach Hause kam, meldeten ihn Angehörige als vermisst. Die Rettungsleitstellen in Zeven und Stade alarmierten um 14.26 Uhr ein Großaufgebot an Einsatzkräften zu dem See in der Feldmark. Die Feuerwehren aus Farven, Anderlingen, Selsingen, Bremervörde und Zeven rückten an.
Aus dem Landkreis Stade kam Unterstützung von der Feuerwehr Stade sowie den Ortsgruppen Stade und Buxtehude der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, die mit Tauchern und Booten nach Grafel eilten. Die Taucher fanden nach wenigen Minuten im Wasser den Leichnam des Gesuchten. Die Einsatzkräfte konnten nichts mehr für ihn tun, ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Er war schon einige Zeit tot.
Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es bisher nicht, die Polizei ermittelt die Umstände.
Bericht:Stader Tageblatt
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